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02 Mai 2018

Zwei Siege für den Italiener Barberini bei der Abarth Selenia Trophy in Imola

Mit dem Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione gewann Barberini beide Läufe. In der Kategorie Abarth 500 Corse siegte der junge Filippo Lazzaroni.

Zwei Siege für den Italiener Barberini bei der Abarth Selenia Trophy in Imola

Mit dem Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione gewann Barberini beide Läufe. In der Kategorie Abarth 500 Corse siegte der junge Filippo Lazzaroni.

 

Voller Erfolg für die italienischen Fahrer beim Saisonauftakt der Abarth Selenia Trophy in Imola: Bei den ersten Läufen, die am letzten Aprilwochenende stattfanden, siegten die Tifosi auf ganzer Linie. Auf dem höchst anspruchsvollen Kurs in der Emilia-Romagna dominierte Titelverteidiger Cosimo Barberini mit seinem Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione beide Läufe auf eindrucksvolle Weise. Der amtierende Champion gewann das erste Rennen vor seinem Landsmann Andrea Mabellini und das Zweite vor dem starken Finnen Juuso Pajuranta. Das komplexe Setup der Strecke mit seinen Kurven, den Steigungen und dem Gefälle passt hervorragend zu den Racer-Qualitäten sowohl des 695 Assetto Corse Evoluzione als auch zum 500 Assetto Corse. Die Fahrzeuge zeichnen sich durch hervorragende Qualitäten in puncto Handling aus und hängen perfekt am Gas, dementsprechend begeistert sind die Pilotinnen und Piloten vom Zusammenspiel der Technik und der besonderen Rennstrecke. Speziell für die jungen Fahrerinnen und Fahrer der 500 Assetto Corse stellte der Saisonauftakt eine besondere Herausforderung dar. Denn die Talente starten in einer Klasse, die als hohes Einstiegslevel in den Motorsport gilt. Hier gewann der Italiener Filippo Lazzaroni vor Aurora Coria, die Siegerin in der Damenwertung wurde.

Beide Rennen der Abarth 695 Assetto Corse waren sehr spannend: Schon in der ersten Runde des ersten Laufes gelang Barberini ein perfekter Start von der Pole Position aus - und er behielt die Führung auch. Aber hinter ihm kämpften der Italiener Mabellini, der Schwede Appelqvist und der Finne Pajuranta fair, aber mit spektakulären Überholmanövern um den zweiten Platz. Barberini nutzte diese Situation, um seinen Vorsprung auszubauen. Aber drei Runden vor Schluss unterlief ihm ein Fehler und die Konkurrenten holten wieder auf. Barberini behielt die Nerven und fuhr als Erster über die Ziellinie. Zweiter wurde Mabellini, der mit 143,595 km/h die schnellste Runde schaffte und so die beiden skandinavischen Rivalen in der letzten Kurve überholen konnte.

Um das zweite Rennen spannender zu gestalten, müssen die ersten acht Fahrer des ersten Rennens in umgekehrter Reihenfolge starten: Der Sieger des ersten Laufs geht von der vierten Reihe und Position acht ins Rennen, der Achte startet von der Pole Position aus. Die schnellsten Piloten des Vortages werden auf diese Weise zu aufreibenden Überholmanövern gezwungen, wenn sie wieder vorne dabei sein wollen. Tatsächlich kämpften schon nach wenigen Runden die gleichen vier Fahrer wie im ersten Rennen um den Sieg. Barberini gewann erneut, dieses Mal vor Pajuranta und Mabellini. Appelqvist war wieder Vierter. Der zweifache Gewinner, Cosimo Barberini, war am dementsprechend am Ende des Rennwochenendes sehr glücklich: „Imola ist eine Strecke, auf der man sich nicht den geringsten Fehler erlauben darf, denn der wird innerhalb eines Augenblicks bestraft und du verlierst das Rennen. Im ersten Lauf bin ich zu schnell in die Doppelkurve Rivazza eingefahren und fast von der Strecke abgekommen. Glücklicherweise gelang es mir, meinen Abarth zu kontrollieren und nicht in den Sand abzurutschen. Da wurde ich doch kurz nervös, aber ich fing das Auto rechtzeitig wieder ein."

Barberini führt die Gesamtwertung der Abarth Selenia Trophy mit 51 Punkten an, gefolgt von Mabellini und Pajuranta mit jeweils 34 Punkten. In Imola hatten die Fans von „Scorpionship" - der offiziellen Abarth Community - daher einen besonders spannenden Tag und genossen das Treffen mit den Piloten im Fahrerlager. Sie, aber auch die vielen Fans an der Rennstrecke hatten zudem die Gelegenheit, die aktuellen Modelle von Abarth, also 595, 595 Pista, 595 Turismo, 595 Competizione, 695 Biposto und Abarth 124 Spider auf den Straßen rund um Imola zu testen. Außerdem konnte man auf der legendären Santerno-Strecke an der Seite professioneller Piloten fahren, was für Adrenalinstöße sorgte. Diese Gelegenheit wird natürlich auch an den anderen Wochenenden der Abarth Selenia Trophy geboten. Die nächsten Läufe finden am 12. und 13. Mai auf der traditionsreichen Rennstrecke von Le Castellet in Frankreich statt.

 

Die Ergebnisse des ersten Rennwochenendes der Abarth Selenia Trophy im Überblick:

Rennen 1: 1. Cosimo Barberini (ITA), 29'04,728" (14 Runden); 2. Andrea Mabellini (ITA) 1,400" Rückstand; 3. Juuso Pajuranta (FIN) 2,956"; 4. Robin Appelqvist (SWE) 5,522"; 5. Stefano Fiamingo (ITA) 47,642". Schnellste Runde: Mabellini in 2'03,071", Tempo: 143,595 km/h.

Rennen 2: 1. Cosimo Barberini (ITA) 27'14,759" (12 Runden); 2. Juuso Pajuranta (FIN) 1,727" Rückstand; 3. Andrea Mabellini (ITA) 2,550"; 4. Robin Appelqvist (SWE) 3,229"; 5. Alberto Sabbatini (ITA) 39,105". Schnellste Runde:  Pajuranta in 2'04,152" , Tempo 142, 345 km/h.

Abarth Selenia Trophy Gesamtstand: 1. Cosimo Barberini (ITA) 51 Punkte; 2. Andrea Mabellini (ITA) und Juuso Pajuranta (FIN) 34; 4. Robin Appelqvist (SWE) 24; 5und Fiamingo (ITA) 18.

Abarth 500 Assetto Corse Gesamtsatand: 1. Filippo Lazzaroni (ITA) 53 Punkte; 2. Aurora Coria (ITA) 36; 3. Franco Storti (ITA) 15.

Herrenwertung: 1. Stefano Fiamingo (ITA) und „Gioga" (ITA) 43 Punkte.

Unter 18-Jährige: 1. Filippo Lazzaroni (ITA) 50 Punkte.

Frauenwertung: 1. Aurora Coria (ITA) 50 Punkte.

 

 

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Andreas Blecha
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E-mail:    andreas.blecha@fcagroup.com
Abarth Presse im Web: www.abarthpress.at

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