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23 Okt. 2019

Formel 4 powered by Abarth - Ende der Saison 2019 in Deutschland und Italien

In Deutschland endete die Formel-4-Meisterschaft mit dem Sieg des Franzosen Théo Pourchaire, in Italien mit dem Triumph des Norwegers Dennis Hauger. In den bislang sechs italienischen und fünf deutschen Saisonen nutzten mehr als 300 Piloten das Triebwerk von Abarth, um sich gegenseitig herauszufordern. Beide Formel-4-Wettbewerbe haben sich als hohe Schule für junge Talente etabliert - so wurden hier unter anderem Mick Schumacher und der kanadische Formel-1-Pilot Lance Stroll ausgebildet. Abarth ist von Anfang an technischer Partner der F4-Serien in Deutschland und Italien. Der 118 kW (160 PS) starke T-Jet-Motor mit 1,4 Litern Hubraum wird permanent für den harten Renneinsatz weiterentwickelt.

Formel 4 powered by Abarth - Ende der Saison 2019 in Deutschland und Italien

 In Deutschland endete die Formel-4-Meisterschaft mit dem Sieg des Franzosen ThéoPourchaire, in Italien mit dem Triumph des Norwegers Dennis Hauger. In den bislang sechs italienischen und fünf deutschen Saisonen nutzten mehr als 300 Piloten das Triebwerk von Abarth, um sich gegenseitig herauszufordern. Beide Formel-4-Wettbewerbe haben sich als hohe Schule für junge Talente etabliert - so wurden hier unter anderem Mick Schumacher und der kanadische Formel-1-Pilot Lance Stroll ausgebildet. Abarth ist von Anfang an technischer Partner der F4-Serien in Deutschland und Italien. Der 118 kW (160 PS) starke T-Jet-Motor mit 1,4 Litern Hubraum wird permanent für den harten Renneinsatz weiterentwickelt.

 

Wien, im Oktober 2019

Am letzten Septemberwochenende endete die Saison der ADAC Formel 4 powered by Abarth mit dem Gesamtsieg von Théo Pourchaire. In Italien konnte nun, am 20. Oktober der Norweger Dennis Hauger triumphieren. Hauger holte den Titel nach beeindruckenden zwölf Siegen und siegte vor dem Brasilianer Gianluca Petecof und dem Esten Paul Aron, der mit Vorsprung bester Rookie wurde.

Die italienische Meisterschaft war 2019 besonders international besetzt: Die Fahrer auf den ersten 12 Plätze stammen aus elf Nationen, beziehungsweise aus drei Kontinenten. Insgesamt waren 38 Piloten aus 18 Nationen vertreten.

Wie die italienische Serie, bot auch die ADAC Formel 4 powered by Abarth spannenden Spitzensport: Am Ende ließ Théo Pourchaire seine 29 hochbegabten, Konkurrenten hinter sich. Der Franzose gewann den Titel vor Dennis Hauger, der bei beiden Meisterschaften überaus erfolgreich an den Start ging. Dritter wurde Arthur Leclerc, der jüngere Bruder des für die Scuderia Ferrari in der Formel 1 aktiven Charles Leclerc.

Unterhaltung und Wettbewerb sind die Schlüsselwörter bei den italienischen und deutschen Meisterschaften in der Formel 4. Die beiden Rennserien sind speziell für junge Piloten aus der Kart-Welt - und für ihren Sprung in die große Motorsportwelt - gedacht. Ziel ist es, hoffnungsvollen Talenten ab einem Alter von 15 Jahren die Möglichkeit zu geben, sich im Formel-Monoposto zu bewähren. Zum Einsatz kommt dabei der Motor, der sich auch im Abarth 595 und im Abarth 695 bewährt hat: Das 1,4-Liter-T-Jet-Triebwerk leistet 118 kW (160 PS) bei 5500 U/min, sein maximales Drehmoment liegt bei 240 Nm. Beeindruckend ist auch das Verhältnis von Leistung und Gewicht - es liegt bei 3,5 PS pro Kilogramm. Das Auto ist somit extrem fahraktiv und agil. Es zu beherrschen und erfolgreich zu sein, bereitet auch die Talente auf die nächsten Stufen im Formel-Sport vor.

Der Motor wurde von den Ingenieuren im Hause Abarth mit der Erfahrung aus 70 Jahren erfolgreichem Motorsport für den Einsatz auf hohem Niveau optimiert. Er ermöglicht es den Piloten, ganz im Sinne des legendären Firmengründers, sich mit einem zuverlässigen und potenten Automobil zu beweisen. Das Triebwerk ist ideal für all die jungen Talente aus aller Herren Länder, die damit bei den bisherigen sechs italienischen und fünf deutschen Saisons an den Start gingen.

Das Engagement für die Formel-4-Meisteschaften, die mit dem Motor von Abarth ausgetragen werden, ist immer noch immens. Das gilt besonders für die Teams und ihre jungen Piloten. Die Einsitzer, die von Tatuus entwickelt und gebaut wurden, harmonieren perfekt mit dem Motor - und dieses Paket lockte auch viele Nachkommen berühmter Rennfahrer in die Rennserie. So starteten Mick Schumacher, Sohn des siebenfachen F1-Weltmeisters Michael Schumacher und dessen Cousin in der Formel 4 powered by Abarth. Davids Vater Ralf Schumacher engagierte sich zudem als Teamchef für die Rennserie. Sowohl in der deutschen wie in der italienischen Formel 4 war neben Mick Schumacher auch Enzo Fittipaldi erfolgreich unterwegs: Der Enkel des zweifachen F1-Champions Emerson Fittipaldi wurde 2018 in Italien Meister und erreichte in Deutschland Platz 3 der Gesamtwertung.

 

 

Kontakt:

Andreas Blecha
Public Relations Manager
FCA Austria GmbH

Schönbrunner Straße 297 - 307, 1120 Wien
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