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27 Juni 2018

ADAC Formel 4 powered by Abarth 2018 – die Halbzeitbilanz

Spannende Wettkämpfe lassen die Herzen der Motorsportfans höherschlagen. Hochtalentierte Fahrer schöpfen das Potential des von Abarth entwickelten Triebwerks aus. Der Deutsche Lirim Zendeli ist „Halbzeitmeister".

ADAC Formel 4 powered by Abarth 2018 – die Halbzeitbilanz

Spannende Wettkämpfe lassen die Herzen der Motorsportfans höherschlagen. Hochtalentierte Fahrer schöpfen das Potential des von Abarth entwickelten Triebwerks aus. Der Deutsche Lirim Zendeli ist „Halbzeitmeister".

 

Wien, im Juni 2018

 

Der große Carlo Abarth wäre sicher stolz auf die ADAC Formel 4 powered by Abarth. Denn auch die vierte Saison präsentiert sich auf extrem sportliche Weise: Hochtalentierte Piloten messen sich in den von Tatuus entwickelten Monoposti. Sie holen aus den rennsportoptimierten 118 kW (160 PS) starken Triebwerken von Abarth das Maximums heraus. Das begeistert die Fans an den Rennstrecken und die Zuschauer von Medienpartner Sport 1. Denn der Sender überträgt die Läufe auch in dieser Saison wieder im Free TV, als Stream im Internet oder per App. Da die Bedingungen für alle gleich gut sind, zeigt sich das fahrerische Geschick in der ADAC Formel 4 powered by Abarth deutlich - und auch an diesem Umstand hätte Carlo Abarth seine Freude, denn er unterstützte mit Vorliebe begabte Talente. 12 Rennen, 209 Runden und 887 Kilometer wurden in Oschersleben, Hockenheim, auf dem Lausitzring und im österreichischen Spielberg absolviert - und dann stand der inoffizielle „Halbzeitmeister" fest. Der Bochumer Lirim Zendeli konnte sechs Rennen gewinnen, er stand also in der Hälfte der bisherigen Läufe als Sieger auf dem Podest.

Zendeli, der in seiner jungen Karriere neun Siege einfuhr, liegt nun in der „ewigen Bestenliste" auf Rang Zwei hinter Joey Mawson, dem Champion von 2016. Der Australier war 15 Mal siegreich, aber Zendeli will weiter gewinnen. Favorit auf den Titel ist der junge Mann aus dem Ruhrpott auf jeden Fall, aber einfach wird der zweite Teil der Saison für ihn sicher nicht: In der Gesamtwertung liegt er mit 199 Punkten und 24 Zählern Vorsprung vorn, aber die Spitze ist ebenso erfolgshungrig wie stark. Hinter dem jungen Deutschen positioniert sich nach 12 Läufen der Australier Liam Lawson, der zwei Rennen für sich entschied und am häufigsten - 12 Mal - auf dem Podium stand. Dritter in der Gesamtwertung ist der Brasilianer Enzo Fittipaldi. Der Enkel des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters siegte in einem Rennen und ist auch in der italienischen Formel 4 aussichtsreicher Titelkandidat. Die Serie, die bereits zum fünften Mal auf allen wichtigen Strecken des Landes ausgetragen wird, ist ebenso umkämpft wie ihr deutsches Pendant. Ein Wunder ist das nicht, denn die Monoposti werden ebenfalls vom 118 kW (160 PS) starken Triebwerk aus der Rennsportschmiede von Abarth angetrieben.

In Deutschland dürfen sich ein halbes Dutzend Fahrer noch berechtigte Hoffnungen auf den Titel machen - darunter neben dem Führungstrio auch ein weiterer Pilot, der ebenfalls einen Lauf gewinnen konnten: Mick Wishofer aus Wien. Neben dem Österreicher siegte außerdem noch der Engländer Oliver Caldwell einmal. In der Rookie-Wertung, also bei den Fahrern ohne bisherige Rennsport-Erfahrung, führt zur Halbzeit Niklas Krütten aus Trier mit 195 Punkten. Der Vorsprung des 15-jährigen Pfälzers auf Ralf Schumachers Sohn David ist allerdings mit 13 Zählern hauchdünn. Die beiden Piloten lieferten sich tatsächlich ein „Kopf-an-Kopf-Rennen: Krütten gewann fünfmal, Schumacher viermal. Bis zum Finale in Hockenheim wird es also auch unter den Rookies „heiß" hergehen. Genauso wie in der Teamwertung. Aktuell führt die Kerpener Crew US Racing CHRS mit 347 Punkten vor den sieggewohnten Niederländern von Van Amersfoort Racing (317 Punkte) und den Titelverteidigern - mit 253 Punkten bläst das italienische Team Prema Theodore Racing zum Angriff auf die Spitze. Alle Teams werden auf und neben der Strecke auch in diesem Jahr wieder von Abarth betreut. Geballte Kompetenz der Crews und die Unterstützung durch die Marke mit dem Skorpion sorgen für spektakulären Motorsport.

Talent kennt keine Grenzen - und deshalb setzt man sowohl in der ADAC Formel 4 powered by Abarth als auch in der italienischen Formel 4 auf „junge Wilde" aus aller Welt. In Deutschland gingen in den ersten 12 Läufen Fahrer aus 13 Nationen an den Start, sieben Piloten kommen aus der Bundesrepublik. International sind auch die Teams, sie stammen aus sechs Nationen. Neben zwei Mannschaften aus Deutschland sind je ein Team aus den Niederlanden, Italien, Finnland, Österreich und der Schweiz am Start. Fahrer, Mannschaften und Fans freuen sich auf die zweite Saisonhälfte, die Mitte Juli mit einem absoluten Highlight beginnt: Nach zwei Rennwochenden, die im Rahmen der DTM absolviert wurden, präsentiert sich die ADAC Formel 4 powered by Abarth vom 20. bis 22.Juli beim Großen Preis von Deutschland. Wenn die Formel 1 auf dem Hockenheimring gastiert, kämpfen auch Zendeli, Lawson, Fittipaldi, Schumacher und Co. um Punkte, Podestplätze und schnellste Rennrunden. Vielleicht wird es auch bei den Zieleinläufen wieder so eng, wie beim zweiten Rennen auf dem Red Bull Ring: In Spielberg gewann Zendeli mit nur 0,661 Sekunden Vorsprung. Es sind solche Momente, die Menschen dazu bringen, sich für Motorsport zu begeistern. Das war schon zu Lebzeiten von Carlo Abarth so.

 

Die Termine der ADAC Formel 4 powered by Abarth

20.-22. Juli:                           Hockenheimring (im Rahmen der Formel 1)

03.-05. August:                     Nürburgring

21.-23. September:             Hockenheimring (Finale)

 

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Andreas Blecha
Public Relations Manager
FCA Austria GmbH
Schönbrunner Straße 297 - 307, 1120 Wien
Tel:          +43 1 68001 1088
E-mail:    andreas.blecha@fcagroup.com
Abarth Presse im Web: www.abarthpress.at

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